Downhill-Biking

Radfahren am Limit

Beim Radfahren verwende ich keine spezielle Ausrüstung, einziges Mittel zum Zweck ist mein 5-speichiges Fahrrad. Meiner Meinung nach ist es nur begrenzt interessant mit dem Fahrrad auf gewöhnliche Art durch unsere Wälder zu fahren. Den einzigen Vorteil sehe ich darin, frische Luft zu schnappen und sich einfach mal richtig auszupowern.

Der Fitnessaspekt spielt also auch eine Rolle.

Spaßig und aufregend wird es dann aber spätestens, wenn man versucht steile Berge zu erklimmen (Schiebend bis zu 60° Steigung) und danach dann die Abfahrten bei bis zu 45° Gefälle zu nehmen.
Die völlige Nähe zur Natur spurt man erst, wenn man Bäche und kleinere Flüsse durchquert.

Selbstverständlich auf dem Fahrrad sitzend, sofern dies möglich ist. Denn die eben erwähnte Nähe spurt man noch schneller, sobald es zu einem Sturz aufgrund von Stöcken, Steinen oder anderen Hindernissen (Wölfe etc.) kommt.

Dem Lauf des Wassers von der Quelle zur Mündung zu folgen wäre ein interessantes Unterfangen. Freiwillige bitte melden...

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